SMC16 / Störmeldecontroller mit 16 Eingängen
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- SMC Prospekt
Das SMC16 Störmeldesystem versteht sich als Störmelder mit 16 Meldeeingängen und 16 LED-Anzeigen sowie optionaler SPS- und Kommunikationsfunktionalität. Die aufgelegten Meldeeingänge werden in einem parametrierbaren Meldeablauf in Bezug auf die LED-Anzeige, Sammelmeldung und optionalen Hupe visuell bzw. akustisch signalisiert. Mit den 3 integrierten Tasten kann die Meldung bzw. die Hupe quittiert sowie ein Lampentest durchgeführt werden. Mit den vier zusätzlichen Relaisausgängen und zwei Funktionseingängen kann eine externe Hupe, Sammelmeldung, Überwachungskontakt-, bzw. externe Quittierungsschalter für die Meldungsquittierung bzw. Hupenquittierung angeschlossen werden.
In der Gerätevariante SMC mit SPS kann der Störmeldecontroller mit dem IEC 61131-3 Programmierpaket MULTIPROG programmiert werden. Weiterhin sind in dieser Gerätevariante die Kommunikationsfunktionen verfügbar, so dass die erfassten Meldungen z.B. mit genormten IEC 60870-5-101, -103, -104 Telegrammen direkt an ein übergeordnetes System weitergemeldet werden können. Ebenso können Meldungen durch die in der SPS-Gerätevariante bestückbaren Modembaugruppen über Telekommunikationsfunktionen wie z.B. LTE oder auch per SMS übertragen werden. Die Gerätefront ist mit einer geschlossenen Folie versehen. Die Eingänge bzw. Ausgänge sind über Schraub-/ Steckklemmen an der Geräterückseite anschließbar.
Verfügbare Protokolle | DIN EN 62056-21, IEC 60870-5-101 (Slave), IEC 60870-5-103 (Slave), IEC 60870-5-104 (Server), Modbus RTU (Master), Modbus RTU (Slave), Modbus TCP/IP (Client), Modbus TCP/IP (Server), Modnet 1/F (Slave) |
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Anzahl E/A-Punkte |
Firmware
Bitte beachten Sie, dass die „Update“ Archive für ALUxxx nur die gepackten Verzeichnisse mit den Treibern und die Datei „nk.bin“ beinhalten. Es handelt sich nicht um ein Image mit dem Sie neue CF-Karten erstellen können. Sie können die Dateien nur auf eine bereits formatierte CF-Karte, die das Betriebssystem enthält, entpacken. Formatieren Sie die von OHP ausgelieferten CF-Karten nicht, da hierdurch das Betriebssystem gelöscht wird. Bzgl. einer Rückwärtskompatibilität von Firmwareversionen fragen Sie bitte an. Telefonnummern und E-Mail-Adressen finden Sie in der Rubrik Ansprechpartner.
Die Firmwareversion ist wie folgt aufgebaut „vXX_vY.YY_Z.ZZ“
XX = die Revision des freigegebenen Firmware-Images
Y.YY = PCOS Version (die Neuerungen können je PCOS Version in der entsprechenden Liste nachgeschaut werden)
Z.ZZ = NK.BIN Version
Die aktuell in der SPS befindliche Firmware kann wie folgt überprüft bzw. ausgelesen werden:
(A) Bei älteren Firmwarezuständen nicht anwendbar.
- Erstellen Sie eine FTP-Verbindung mit der Zentraleinheit (ALUxxx)
(Nähere Informationen, wie die Verbindung aufgebaut werden kann, entnehmen Sie dem jeweiligen Benutzerhandbuch) - Sobald die Verbindung mit der Zentraleinheit (ALUxxx) mittels FTP aufgebaut ist, bitte das Verzeichnis der Speicherkarte aufrufen
- Auf der Speicherkarte befindet sich eine Textdatei, deren Name z.B. wie folgt lauten kann: „v24_4105_316.txt“. Die Firmwareversion entspricht dem Dateinamen der Textdatei.
(B)
- Erstellen Sie eine Telnet-Verbindung mit der Zentraleinheit (ALUxxx)
(Sollte das Telnet Terminal in Windows nicht vorhanden sein, kann man die Verbindung mittels dem PUTTY Tool aufbauen. Nähere Informationen, wie die Verbindung aufgebaut werden kann, entnehmen Sie dem jeweiligen Benutzerhandbuch). - Sobald die Verbindung mit der Zentraleinheit (ALUxxx) aufgebaut ist, bitte den Befehl „diag_cpu“ aufrufen.
- Die von DIAG_CPU gelieferten Informationen entsprechen der Firmware auf der ALU wie folgt: „PLC ALU“ = SPS Variante; „PCOS Version“ = PCOS Version; „ALU Version“ = NK.BIN Version
Beim Update ist die Hardware Revision zu beachten, welche der Seriennummer der ALU zu entnehmen ist. Die Seriennummer ist wie folgt aufgebaut: „ALUxxx-mm-yy-rr-nnnnn“. rr = Hardware-Revision
ACHTUNG: Die Updates sind nicht quer kompatibel! Man darf die Dateien eines Archivetyps nicht auf die Karte anderen Typen einspielen (z.B. Update für ALU020 in Revision 16 auf der Karte von ALU020 in Revision 12)!
Wichtig: Neuere Firmwareversionen / Hardwareversionen benötigen die Programmiersoftware Multiprog Plus v5.50
Version 4.106 – 4.108
- ALU305, ALU306, DEA301 interne Kennungen
- Neue Firmware / NK.bin Typ für Windows BSP1.7 (Änderung der Hardware Revision)
- IEC 60870-5-104 – Unterstützung der Kennungstypen 13 und 36
Version 4.105
- Änderung an der internen Erkennung von MicroC (ab Rev.4) – Verbesserung der Bootsverhalten für die neuere CPU Module
Version 4.104
- neue Funktion AX20_ITC_SetCP56Time2aUT. Sie setzt die Systemzeit mit der „setsystemtime“ Microsoft Funktion (UTC)
- Multiprog Firmware Block ALUX20_OHP4_SYS ist erweitert um die AX20_ITC_SetCP56Time2aUT Funktion
Version 4.103 (Änderungen von 4.101-4.102 enthalten)
- die Frequenzmesskarte für PAB_MC Treiber eingebunden
- CRC5 ist eingebunden in der Status BYTE der Daten vom Kontroller zu MSK351 (Output)
- Alle Geräte, die MSK351 unterstützen, werden die Daten mit CRC5 im Status senden, bevor die aktuellen Daten gesendet werden.
- Die neuere MSKs sind damit mit den Geräten mit älterer Firmware nicht mehr kompatibel (NEW MSK firmware is required for a correct behaviour, 12.103 / 14.103 and UP)
- Name array overflow“ im Telnet aufgelöst
Version 4.100 (Änderungen von 4.95-4.99 enthalten)
- Modifikation der seriellen Treiber:
- ISR-Hanlder Korrektur (Timeout Auflösung).
- Sauberer Code und Rausnehmen der nicht verwendeten Funktionen (inkl. DMA Teil).
- Korrektur an RTS-toggle Mechanismus für Com3 / RS485
- Korrekturen an „UART_C2_TEMASK Enable“
- Timeout von Write Prozedur gesetzt von 5s auf INFINITE.
- Eingebauter Abbruch der Write Prozedur beim TXCLEAR Signal.
- Der Empfangsbuffer gesetzt auf 2048 Byte.
- Der interne Puffer der RX_BUFFER_SIZE Größe ist organisiert als Ring, der Unterschied zwischen der Write und Read ist 1, also maximale Anzahl der Bytes zu empfangen ist )(RX_BUFFER_SIZE-1).
- Empfangsbuffergröße auf (2048+1) umgestellt um der 2048 Bytes dem Buffer zu ermöglichen
- Die XonLim and XoffLim werden mit dem (RX_BUFFER_SIZE-1) / wirklich möglicher Buffergröße verglichen.
- Pcos Sys Flag geändert – Start Adresse für Status der IO Karte 2 ist %MD1.1428
- SPI timeout in der neueren Hardware ist bestimmt durch Vergleich der Timer
- PPPCheckWtimeSec Mechanismus von ALURAS.INI korrigiert
Version 4.94
- Die Handhabung der MSK351 im PAB_MC Treiber verbessert
Version 4.93 (Änderungen von 4.90-4.92 enthalten)
- Die Änderungen an den Einstellungen für COM3 zur Kompatibilität mit der neueren Hardware Versionen.
- Neue serielle Treiber für die neuere Hardware
- Korrektur am Systick der ProConOS (Systick war aus für 80-230ms je 2 sec – Ungenauigkeit für Systemzeit)
- Die Status Bits (Multiprog) der IO Karten von MicroC, ALU305 und DEA301 (PAB_MC) sind auf 1 Bit verschoben um der Logik der A320 zu entprechen
- Die Korrektur in Modbus von Ax20 Firmware integriert.
- ALU352_MODTCP_CLTSYS Bibliothek eingebunden
Version 4.89 (Änderungen von 4.87-4.88 enthalten)
- die MSK351 Karte eingebunden
- Start vom If DIP Diag_Modem beim gesetzten DIL 1 auf 15 Sekunden verzögert
- Die Erreichbarkeit des COM1 Ports in Diag_modem ist verzögert auf 19 Sekunden nach dem Schluss des RASVPN
- die Liste der kompatiblen Geräte ist mit DEA301 and ALU305 erweitert
- Modbus TCP Client eingebunden
- DIAG_CPU mit dem Feld „FPGA SW Revision“ erweitert
- folgende IO Karten eingebunden in PAB_MC Treiber: DEO216/316, DEP220/320, DAP220/320, ADU204, ADU314 und DAU308
- Die Erreichbarkeit des COM1 Ports beim Start ist verzögert bis WinCE komplett durchstartet.
Version 4.86
- Status Information der IO Karten auf neuen Adressen im Multiprog „Shared Memory“:
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- 3904 B0-B31 (localIO Slot 1-32)
- 3908 B0-B31 (pab_mc Slot 1-32)
- die Meldungen im Telnet entsprechen dem Typ der Hardware (ALU020/MicroC/usw…)
PLC ALU Feld in DIAG_CPU entspricht dem Typ der Hardware
Version 4.00-4.85
(interne Versionen zur Adaptierung vom VF50 CPU Modul – neue Hardware Revisionen der Produkte – ALU020 ab Rev.15, MicroC ab Rev.4)
- Integration von IEC104 Telegramtypen
<11>: Messwert skaliert is integraded
<35>: Messwert skaliert mit Zeitmarke (CP56Time2a).
<58>: Einzelbefehl mit Zeitmarke (CP56Time2a).
<59>: Doppelbefehl mit Zeitmarke (CP56Time2a). - Bei dem gesetzten DIP Schalter 1 wird DIAG_MODEM Programm vor SPS Software gestartet.
- neuer Multiprog Treiber für On-Board Karten der MicroC: LOCALIO
- zweite neue Treiber PAB_MCfür die MicroC PAB IO cards
- die MicroC On-Board DEP012 IO zu 12 bits in der Reihe geändert: Byte0 (DI1-DI8) Byte1 (DI9-12) (4 höhere Bits frei)
- Zeitserver einstellbar in Sektion [SNTP] bei ALU020.INI
- Getrennte Sektion und Namenskorrektur für die DTR Modem Parameter in ALURAS.INI
Version 3.63
- Die Anpassungen an UART3 / RS485 RTS Verhalten
Version 3.62
- Korrektur von A020USW.dll – USM Reaktion geändert. Nicht kompatibel mit der bestimmten alten Hardware Versionen ohne FPGA Update
Version 3.61
- Timestamp for SEAB1F korrigiert
- Upgrade-Boot korrigiert
- Warm Start Boot / Remanent Data Auslesen korrigiert
SMC Hardware Revision 01 bis 02
- Update
- NeuImage