AEG SPS-Migration – Schutz vorhandener Investitionen ohne Verzicht auf neuste Technik

Betreiben Sie eine AEG SPS-Anlage mit den Systemen A120, Compact, A250, A130, A350 oder A500? Dann können Sie beruhigt in die Zukunft blicken, denn OHP bietet neben Ersatzteilen und Neuteilen für Ihre bewährte AEG SPS-Anlage eine kostengünstige, betriebssichere und langfristig lieferbare Möglichkeit, Ihre AEG SPS-Anlage auf den neusten Stand der Technik zu bringen.

Mit den OHP-Systemen @120 und @250 stehen neue Produkte zur Verfügung, die bei minimierten Kosten- und Zeitaufwendungen die A/U-Geräte von AEG/ Schneider in eine neue und langfristig verfügbare Automatisierungs- und Fernwirkbaureihe von OHP migrieren. Bestechender Vorteil dieser Strategie ist die Kostenersparnis durch Nutzung vorhandener Peripherie wie E/A-Module und KOS-Baugruppen mit vorhandener Verdrahtung: Es wird nur ausgetauscht, was ausgetauscht werden muss.

aeg sps @250 migration

OHP @250

aeg sps @120 migration

OHP @120

Vorteile einer AEG SPS-Migration auf OHP @120 oder @250

Durch die AEG Migration erfahren Ihre Anlagen einen Mehrwert, der durch IEC-Konformität – IEC 60870-5-101 /-104 Protokolle, die Programmierung nach IEC 61131-3 – und die Öffnung des Systems für externe Erweiterungen geprägt ist. Es muss in der Regel nur die ALU und Backplane ausgetauscht werden, wodurch die genormten IEC 60870-5-101 /-104 Prozeduren mit moderner Programmiertechnik unter IEC 61131-3 zur Verfügung stehen.
Durch die Nutzung der vorhandenen KOS-Baugruppen ergeben sich elegante Upgrademöglichkeiten von 1/F- und 1/W-Prozeduren auf genormte IEC-Prozeduren.

  • Beibehaltung der vorhandenen AEG SPS-E/A-Ebene

    Bestechender Vorteil dieser Strategie ist u.a. die Beibehaltung der vorhandener E/A-Ebene. Dadurch entfallen hohe Kosten für neue E/A-Baugruppen bei der Montage und bei den Verdrahtungsaufwendungen sowie bei der Dokumentation und Schulung. Damit lässt sich eine Modernisierung der Anlage mit wesentlich geringeren und überschaubaren Kosten sowie Zeitaufwendungen realisieren.

  • Durchführung einer Modernisierung im laufenden Betrieb

    Die Durchführung einer Modernisierung im laufenden Betrieb ist genau kalkulierbar, da es keinen „Point of no Return“ gibt. Wenn die zu modernisierende Anlage zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder in Betrieb gehen muss, kann notfalls einfach die bisherige ALU und ggf. der Grundbaugruppenträger gesteckt werden.

  • Upgrade auf moderne Programmiertechnik und Kommunikationsschnittstellen

    Neben dem Upgrade auf moderne Programmiertechnik und Kommunikationsschnittstellen erfährt eine vorhandene A-Geräte Automatisierungstechnik mit der @120/@250-Modernisierung einen Mehrwert, der den Einsatz der Anlage langfristig sichert.

  • Mehrwert durch neue genormte IEC 60870-5-101/-104 oder Modbus-Prozeduren mit moderner Programmiertechnik unter IEC 61131-3

    Es ist in der Regel nur der Austausch der ALU erforderlich, wodurch die neuen genormten IEC 60870-5-101/-104 oder Modbus-Prozeduren mit moderner Programmiertechnik unter IEC 61131-3 zur Verfügung stehen.

  • Elegante Upgradestrategien von 1/F- und 1/W-Prozeduren auf genormte IEC-Prozeduren

    Durch die Nutzung der vorhandenen KOS-Baugruppen ergeben sich elegante Upgradestrategien von 1/F- und 1/W-Prozeduren auf genormte IEC-Prozeduren.

  • Erschließung neuer Technologien und Erweiterung der Funktionalität durch Verwendung moderner Bausteine

  • Langfristige Verfügbarkeit aller Module

  • Weiterverwendung vorhandener AEG SPS-Ersatzteile

Sprechen Sie uns an, wir modernisieren Ihre Anlagen und sichern langfristig Ihre Investitionskosten.

Ihr Ansprechpartner:

Sebastian Ott (M.Sc.)
Sebastian Ott (M.Sc.)Vertriebsleiter

Begleitende Dokumente
Weitere Informationen können Sie folgendem Dokument entnehmen:

Leitfaden zur Erneuerung

Bahnautomatisierung